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Veröffentlichung zum Robotiksektor in Kroatien veröffentlicht: CRTA als wichtiges Forschungszentrum anerkannt

Das Wirtschaftsministerium der Republik Kroatien veröffentlichte im April 2025 eine Veröffentlichung mit dem Titel Kroatien: Der Robotiksektor. Die Veröffentlichung bietet einen Überblick über den kroatischen Robotiksektor und hebt wichtige Interessenvertreter, Institutionen und Projekte hervor, die zu seiner Entwicklung beitragen. Die Veröffentlichung hebt die Rolle des Regional Center of Excellence for Robotic Technologies (CRTA) hervor, das als führendes Forschungszentrum auf dem Gebiet der Robotik in der Republik Kroatien gilt.

Die Publikation ist in elektronischer Form auf der Website verfügbar:
https://investcroatia.gov.hr/wp-content/uploads/2025/04/Croatia_Robotics_Sector.pdf

Darüber hinaus wurde die Veröffentlichung über das Ministerium für auswärtige und europäische Angelegenheiten an Handelskammern sowie diplomatische und konsularische Vertretungen der Republik Kroatien verteilt.

CRTA in der Veröffentlichung:

Innovation und Forschung auf höchstem Niveau
CRTA entwickelt innovative Technologien und fördert den Fortschritt durch multidisziplinäre Forschung, Workshops und Kooperationen mit industriellen und akademischen Partnern. Die Forschung umfasst Bereiche wie künstliche Intelligenz, autonome Systeme und medizinische Robotik mit dem Ziel, fortschrittliche technologische Lösungen zu schaffen.

Bildung wirdCIch bin müde.HRobotik-Freak
Als integraler Bestandteil der Fakultät für Maschinenbau und Schiffsbau beteiligt sich CRTA aktiv an der Ausbildung zukünftiger Ingenieure. Der 2020 gestartete Universitätsstudiengang Mechatronik und Robotik vermittelt Studierenden modernes und wettbewerbsfähiges Wissen durch praktische Arbeit in Hightech-Laboren. Der Lehrplan umfasst Bereiche von Robotik und Automatisierung bis hin zu Kybernetik und intelligenten Transportsystemen.

Modern ausgestattete Labore
CRTA verfügt über eine Fläche von 740 Quadratmetern, darunter drei spezialisierte Labore:

  • Labor für künstliche Intelligenz, mit Schwerpunkt auf der Erforschung motorischer Intelligenz und humanoider Robotik
  • Labor für autonome Systeme mit Schwerpunkt auf der Mensch-Roboter-Interaktion in industriellen Umgebungen
  • Medizinisches Robotiklabor, ausgestattet mit einem Operationssaal für präklinische Tests neurochirurgischer Roboter

ForschungHProjekte, die die Zukunft gestaltenCheit
CRTA führt eine Reihe von Projekten durch, an denen derzeit mehr als 70 Forscher beteiligt sind:

  • INSIGHT – Zusammenarbeit mit der BMW Group zur Entwicklung von auf künstlicher Intelligenz basierenden Vorhersagemodellen für die Produktion und das Recycling von Batteriezellen
  • MARINERO und ROBOCAMP – IRI-Projekte mit Fokus auf den digitalen und grünen Wandel im Tourismus
  • RESONANCE – ein Projekt zur robotergestützten Ultraschallführung in der Urologie, gefördert von der Adris Foundation
  • REMDOC – ein innovatives System für medizinische Ferndiagnostik und Patientenscans
  • INSPIRATION – ein Projekt zur Entwicklung einer nicht-invasiven Methode zur Patientenregistrierung für die roboterassistierte Neurochirurgie
  • PRONOBIS und ANDROMEDA – Projekte zur Roboternavigation und autonomen Verarbeitung für medizinische Anwendungen, finanziert durch den Nationalen Wiederaufbau- und Resilienzplan

Kompetenzzentrum offen für Kooperationen
CRTA widmet sich dem Wissens- und Innovationstransfer an die Industrie. Es stellt Ressourcen, Fachwissen und Infrastruktur für Spitzenforschung bereit und fördert die Zusammenarbeit mit Industriepartnern bei der Entwicklung neuer Technologien. Durch Technologietransfer trägt es zur Kommerzialisierung von Forschungsergebnissen, zur Entwicklung neuer Produkte und zur Stärkung der wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit bei.

Das Ziel des CRTA besteht darin, die besten Bedingungen für wissenschaftliche Forschung und Ausbildung zu schaffen, Experten aus ganz Europa anzuziehen und ein hervorragendes Umfeld für Studierende zu bieten, die die Zukunft der Robotik gestalten werden.

Weitere Informationen zur Veröffentlichung finden Sie auf der Website des Wirtschaftsministeriums.


Das Projekt wurde von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
Die Erstellung der Website wurde von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
Für den Inhalt der Website ist ausschließlich die Fakultät für Maschinenbau und Schiffbau verantwortlich.