Besuch von Studierenden des Studiengangs Mechatronik und Robotik am CRTA
Am Dienstag, 15. Oktober, besuchten 60 Studierende des 5. Semesters Mechatronik und Robotik im Rahmen des Studiengangs Robotik das CRTA. Während des Besuchs hatten die Studenten die Möglichkeit, CRTA zu besichtigen und sich über aktuelle Projekte und Forschungsarbeiten unseres Teams zu informieren.
Assistent Branimir Ćaran leitete die Tour und stellte ihnen Labore und Praktika innerhalb von CRTA vor, darunter autonome Systeme und Industrieroboter. Nachwuchsforscherin Matija Markulin präsentierte den Einsatz kollaborativer Roboter in der Industrie und das medizinische Robotermanagementsystem. Das Team des Labors für autonome Systeme demonstrierte die Projekte ROBOCAMP und MARINERO, bei denen Studenten die Anwendung autonomer Luft- und Bodensysteme bei der Suche und Rettung sowie der Kontrolle und Versorgung von Yachthäfen sahen.
Die jüngeren Forscher Luka Šiktar und Patrik Putanec demonstrierten die Anwendung von Sichtsystemen auf autonome Luftsysteme, während Albert Androšić die autonome Outdoor-Navigation als Teil des digitalen Zwillings von Marina Punat vorstellte.
Das Labor für Medizinrobotik stellte Arbeiten zu den Projekten RONNA, REMDOC und INSPIRATION vor, wobei der Schwerpunkt auf der Anwendung von Robotik im medizinischen Bereich lag. Assistentin Tara Knežević beschrieb den Studierenden ausführlich ihre Abschlussarbeit über den Einsatz humanoider Roboter in der Interaktion mit Menschen sowie ihre Doktorarbeit über fortschrittliche Steuerungssysteme für Roboterarme in medizinischen Anwendungen.
Die Doktoranden Ines Frajtag und Jurica Cvetić beschrieben ihre Forschung im Bereich der Bildverarbeitungssysteme mit Anwendungen in der Medizin, einschließlich Gesichtserkennung und Analyse von CT-Scans mittels maschinellem Sehen.
Ziel des Besuchs war es, den Studierenden möglichst viele praktische Beispiele zu vermitteln, bevor sie sich mit den mathematischen Grundlagen befassen, die für die Arbeit mit fortgeschrittenen Systemen erforderlich sind.
Das Projekt wurde von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
Die Erstellung der Website wurde von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
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