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ROBOCAMP-Forschung auf der SPIE Sensors + Imaging 2025-Konferenz in Madrid vorgestellt

Auf einer internationalen Konferenz SPIE Sensors + Imaging 2025, die dieses Jahr in Madrid stattfand, wurde von unserem Assistenten besucht Branimir Ćaran.

Diese Konferenz gehört zu den weltweit führenden Veranstaltungen, die sich den neuesten Errungenschaften auf dem Gebiet fortschrittlicher Sensoren, Bildverarbeitungstechnologien und der Anwendung autonomer Systeme in verschiedenen Bereichen widmen.

Branimir nahm an der Sektion teil Autonome Systeme für Sicherheit und Verteidigung, wo er die Forschungsergebnisse des Projekts vorstellte ROBOCAMP.

Das Werk mit dem Titel „Ein multimodales UAV-Framework für die robuste Lokalisierung und Verfolgung von Menschen in Such- und Rettungsszenarien mittels Sensorfusion und Deep Learning“ bringt neue Lösungen in die Entwicklung und Erprobung unbemannter Luftfahrzeuge, die mehrere unterschiedliche Sensoren – wie Sichtkameras, GPS und andere Datenquellen – mit fortschrittlichen Deep-Learning-Algorithmen kombinieren.

Dies ermöglicht eine zuverlässige Erkennung und Verfolgung von Personen in komplexen und anspruchsvollen Such- und Rettungsszenarien, in denen die Bedingungen oft variabel und unvorhersehbar sind. Besonderes Augenmerk wird auf die Anwendung von Methoden gelegt Sensorfusion Ansatz, der durch die Kombination verschiedener Sensordaten eine höhere Systemrobustheit erreicht und die Lokalisierungsgenauigkeit unter realen Bedingungen deutlich verbessert.

Neben dem wissenschaftlichen Programm umfasste die Konferenz auch einen umfangreichen Ausstellungsbereich, in dem zahlreiche internationale Unternehmen aus den Bereichen Verteidigung, Sensorik und Computer Vision ihre Produkte und Innovationen präsentierten. Dies bot den Teilnehmern die Möglichkeit, sich über die neuesten technologischen Lösungen, aktuelle Trends und Herausforderungen der Branche zu informieren und wertvolle Kontakte zwischen der akademischen Gemeinschaft und der Industrie zu knüpfen.

Die Teilnahme an einer solchen Veranstaltung trägt nicht nur dazu bei, die internationale Sichtbarkeit unserer Forschungsarbeit zu stärken, sondern eröffnet auch neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit und des Wissenstransfers zwischen Wissenschaftlern, Experten und Industriepartnern.

Das Projekt wird von der Europäischen Union – NextGenerationEU – gefördert.


Das Projekt wurde von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
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