TeamUp X Health: Expertentreffen an der Algebra University
TeamUp X Health wurde erfolgreich an der Algebra University durchgeführt, eine Veranstaltung, die viele Experten aus dem Gesundheitssektor, Unternehmer, Gesundheitspersonal und interessierte Einzelpersonen zusammenbrachte. Veranstalter dieser Veranstaltung war Smion im Rahmen des AI2MED-Projekts, das sich auf die Anwendung künstlicher Intelligenz in der Medizin konzentriert.
Panel „KI im Gesundheitswesen“
Den zentralen Teil der Veranstaltung bildete eine Podiumsdiskussion zum Thema „KI im Gesundheitswesen“ und den Auswirkungen des kommenden EU-KI-Gesetzes auf die Anwendung dieser Technologie im medizinischen Bereich. Unter den Panelteilnehmern war Dr. sc. Marko Švaco von der Fakultät für Maschinenbau und Schiffbau der Universität Zagreb.
Auch Herausforderungen wurden thematisiert, etwa das mangelnde Verständnis von KI in der technisch nicht versierten Bevölkerung, die mangelnde Bildung älterer Generationen und das allgemeine Misstrauen gegenüber Technologie. Trotz dieser Herausforderungen wiesen die Diskussionsteilnehmer darauf hin, dass mit der richtigen Ausbildung und den verfügbaren Technologien erhebliche Fortschritte erzielt werden können.
Mögliche Aufgaben für KI im Gesundheitswesen werden diskutiert, darunter Echtzeit-Gesundheitsüberwachungssysteme, Arzneimittelentwicklung, personalisierte Therapie auf Basis genetischer Analysen und Überwachung der Patientenadhärenz.
Präsentation von Startups und offenen Stellen
Im Anschluss an das Panel hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, Präsentationen von Startups aus dem Gesundheitswesen zu hören. Drei Teams, darunter CRTA, stellten ihre Projekte in verschiedenen Entwicklungsstadien sowie offene Stellen für potenzielle Kooperationspartner vor.
Diese Veranstaltung zeigte, dass KI und Technologie im Gesundheitswesen Bereiche mit großem Potenzial für Innovation und Entwicklung sind, und förderte dementsprechend weiteres Engagement und Forschung in diesem wichtigen Bereich.
Das Projekt wurde von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
Die Erstellung der Website wurde von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
Für den Inhalt der Website ist ausschließlich die Fakultät für Maschinenbau und Schiffbau verantwortlich.